Marketing ohne Social Media – 9 ethische Alternativen

Immer mehr Selbstständige kehren Instagram und Co. den Rücken und suchen Methoden für ihr Marketing ohne Social Media, sei es aus persönlichen oder ethischen Gründen.

Wenn du diesen Beitrag liest, hast du wohl auch schon einige Herausforderungen und Nachteile von Social-Media-Marketing wahrgenommen.

Hier möchte ich auf die Gründe dafür eingehen und dir Alternativen für dein Marketing aufzeigen, mit dem du dich wohlfühlen kannst.

Frau sitzt mit Laptop in Hängematte und macht Marketing ohne Social Media
 

Inhalt

  • Warum Social Media für Selbstständige problematisch sein kann

  • 9 Alternativen für Marketing ohne Social Media

  • Erfolgsgeschichten und Inspiration anderer

  • Welche Alternativen wir jetzt ausprobieren

 
 

Herausforderungen und Risiken von Social Media

Wahrscheinlich hast du es auch schon das ein oder andere Mal gehört: Immer wieder empfehlen Menschen, dass du als Selbstständige:r unbedingt in den sozialen Medien aktiv sein musst, um deine Zielgruppe ansprechen und am besten sofort viral gehen zu können. Denn nur so funktioniert die Kundenakquise wirklich!

Aber ist das wirklich so? Welche Herausforderungen gibt es beim Marketing auf Instagram, TikTok und Co. und welche ethischen Aspekte solltest du beachten, wenn du deine Selbstständigkeit im Einklang mit deinen Werten führen möchtest?

1. Abhängigkeit von Plattformen

Social-Media-Plattformen haben einen entscheidenden Nachteil im Vergleich zu deiner Website, einem Blog oder deinem eigenen Newsletter.
Instagram, TikTok und LinkedIn gehören einfach nicht dir. Wie bei TikTok in den USA, kann es von einem auf den anderen Tag vorkommen, dass die Plattform offline geht. Dann sind nicht nur deine Inhalte, sondern auch die Community und Reichweite, die du dir aufgebaut hast, verschwunden.

Außerdem entscheidest nicht du, was in den sozialen Medien veröffentlicht werden darf, sondern die Plattformen selbst. Ob es um Fotos geht, bei denen auf Instagram einige Teile unkenntlich gemacht werden müssen, oder bestimmte Wörter, die man lieber nicht verwenden sollte: Anpassung ist hier gefragt.

Nicht umsonst haben viele Influencer:innen und Selbstständige auf Social-Media-Plattformen einen Backup Account. Denn einige sind schon zu ihrem nun gesperrten Account aufgewacht. Der Grund dafür bleibt häufig ein Rätsel.

2. Aufwand vs. Nutzen

Wenn du auf LinkedIn oder Instagram erfolgreich sein möchtest, solltest du dort täglich posten. So empfehlen es Marketingexpert:innen jedenfalls immer wieder. Auf Instagram bedeutet dies sogar, dass du nicht nur täglich im Feed Beiträge postest, sondern auch deine Storys fortlaufend füllst.

Eine Pause, zum Beispiel weil du zwei Wochen Urlaub machen möchtest, können deine Reichweite stark einschränken.

Gleichzeitig sind die Beiträge nur für eine sehr kurze Zeit für deine Zielgruppe sichtbar. Auf Instagram und LinkedIn werden sie beispielsweise nach einem Tag kaum noch angezeigt. Auf X (Twitter) und Facebook ist es noch extremer: Hier gehen die Posts schon nach wenigen Minuten oder Stunden in der Flut anderer Beiträge unter. YouTube-Videos haben dagegen eine Lebensdauer von fast einem Monat.

Und natürlich ist es nicht im Interesse dieser Plattformen, Besucher:innen auf deine Website weiterzuleiten, wo sie dein Angebot kaufen können. Denn sie profitieren ja von den Einnahmen durch den Verkauf von persönlichen Daten und wollen uns so lange auf der Plattform halten, wie möglich.

Um zu schauen, ob sich die Zeit lohnt, die du in dein Social-Media-Marketing steckst, kannst du diese mit den tatsächlich dadurch gewonnen Kund:innen gegenüberstellen.

3. Dem Algorithmus folgen

Möchtest du herausfinden, wann, wie oft und was du posten solltest, um eine möglichst große Reichweite zu generieren, darfst du den Algorithmus entschlüsseln.

Leider wird dessen Funktionsweise kaum veröffentlicht und so wissen wir selten, was wir wirklich tun sollten und tappen weiter im Dunkeln. Die Intransparenz ist jedenfalls nicht hilfreich, wenn du die Plattform wirklich verstehen möchtest.

4. Social Media und deine Werte

Wir spezialisieren uns auf werteorientiertes Webdesign, weil wir möchten, dass deine Website dich so unterstützt, dass du und deine Kund:innen sich in der Selbstständigkeit wohlfühlen. Vielleicht ist auch dir wichtig, dass du Marketing betreibst, das zu dir passt und achtsam mit dir und deiner Zielgruppe umgeht.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, ob Social Media zu dir und deinen Werten passt? Wir haben vor kurzem den Check gemacht und festgestellt, dass es einige Widersprüche zwischen unseren Werten Selbstbestimmung, Gerechtigkeit, Verantwortung, Achtsamkeit und dem Social-Media-Marketing, wie wir es betrieben haben, gibt.

Hier folgen einige der ethischen Aspekte, bei denen es sich lohnt, sie mal zu reflektieren.

Einfluss auf unsere mentale Gesundheit

Wir alle merken, dass Social Media zwar Spaß machen kann, aber nicht nur positive Einflüsse auf unsere mentale Gesundheit hat.

Spätestens seit dem Film Das Dilemma mit den sozialen Medien wissen wir, dass die Plattformen uns süchtig nach dem Scrollen machen wollen und die Apps genau so designen und programmieren, damit wir diese möglichst lange nutzen.

Der ständige Vergleich mit Anderen

Gleichzeitig vergleichen wir uns unbewusst mit den „perfekten“ Menschen, die sich so auf Instagram und Co. inszenieren, und zweifeln plötzlich viel mehr an uns selbst. Das betrifft nicht nur Teenager, bei denen die Selbstmordraten durch Social Media gestiegen sind.
Ich selbst habe auch schon oft bemerkt, wie ich mich besonders auf LinkedIn mit anderen Selbstständigen vergleiche. Dabei weiß ich ja gar nicht, ob diese vielleicht schon doppelt so lange selbstständig sind wie ich, oder wie es bei ihnen im Hintergrund wirklich aussieht und wie es ihnen tatsächlich geht.

Schließlich tendieren wir oft dazu, nur die positiven Momente mit der Onlinewelt zu teilen. Da begrüße ich es sehr, dass es einige Influencer:innen gibt, die auch über ihre Fehler und Sorgen sprechen und damit für mehr Realität im Internet sorgen.

Geringere Aufmerksamkeitsspannen und Deep Work

Vor einiger Zeit habe ich das Buch Deep Work von Cal Newport gelesen. Darin beschreibt der Autor, wie Social Media unsere Aufmerksamkeitsspanne immer weiter verkürzt. Gleichzeitig raubt es uns die Fähigkeit, länger konzentriert an anspruchsvollen Aufgaben zu arbeiten und sorgt so dafür, dass die Qualität unserer Arbeit sinkt.

Im Buch werden viele Methoden und Arbeitsweisen beschrieben, die auch für Selbstständige gut anwendbar sind. Im Blogbeitrag Deep Work – mehr Konzentration, um deine Ziele zu erreichen habe ich davon berichtet, welche Strategien es gibt und wie ich diese in der Selbstständigkeit anwende.

Der Verkauf von Daten

Apps wie TikTok und Instagram verdienen ihr Geld damit, dass sie unsere Daten und Verhaltensweisen auf ihren Apps tracken und schließlich an Firmen verkaufen, die uns mit dem dadurch erlangten Wissen zum Kauf bewegen wollen.

Nun gibt es ja auch die Möglichkeit, für Instagram zu zahlen, damit weniger Daten gesammelt werden. In der Realität kenne ich jedoch niemanden, der diese Option verwendet. Das würde das Sammeln und Verkaufen aller anderen Daten allerdings auch nicht ethischer machen.

Social Media und Gesellschaft

Wahrscheinlich hast du es schon 100-mal gehört: Du musst deine Posts mit einer Überschrift beginnen, die das Interesse deiner Zielgruppe weckt. Deine Beiträge sollen die Menschen zum Reagieren und Kommentieren bewegen.

Aber wie schafft man das? In dem man möglichst kontroverse Themen anspricht oder extreme Meinungen teilt. Dann können sich die Nutzer:innen so richtig schön aufregen oder wundern, teilen den Beitrag mit Bekannten und kommentieren im besten Fall auch noch ihre Meinung.
Clickbaiting funktioniert auf den ersten Blick vielleicht auch gut. Vertrauen gewinnt so aber wohl niemand.

Diese Tatsache führt dazu, dass extreme Themen und Beiträge umso besser funktionieren. Gleichzeitig verabschieden sich Plattformen wie Instagram und Facebook von Faktenchecks, sodass sich Fake News und Verschwörungsmythen leichter verbreiten lassen.

Und dann gibt es Tage, an denen Menschen plötzlich merken, dass sie republikanischen Politikern wie Trump oder Vance folgen, ohne dies selbst gewählt zu haben.
Zur selben Zeit reproduzieren soziale Medien Rassismus und Sexismus und begünstigen Body Shaming, indem Beiträge von übergewichtigen Menschen aufgrund der Community-Guidelines gesperrt werden, während Bilder von Körpern, die dem Ideal entsprechen, ohne Einschränkung geteilt werden.

Von Mobbing und dem ganzen Hass, der sich in den sozialen Medien verbreitet, brauche ich wohl gar nicht anzufangen.

5. Social-Media-Content von VA zu VA

Falls diese Probleme noch nicht reichen, gibt es einen weiteren Gedanken, der mich auch etwas stutzig gemacht hat. Wenn sie können, geben viele Selbstständige ihr Marketing oder das Community-Management gerne an virtuelle Assistent:innen ab.

Das heißt, die VA eines Coaches schreibt Instagram Beiträge und DMs, während der VA einer Grafikdesignerin auf der anderen Seite das Gleiche tut. Kann es also sein, dass wir zumindest teilweise Marketing betreiben, das gar nicht an unsere Zielgruppe gelangt, sondern an deren Assistent:innen?


Marketing ohne Social Media

Was also, wenn Social Media nicht zu deinen Werten passt? Wenn es dir eigentlich auch gar nicht guttut? Ich habe jedenfalls beobachtet, dass ich mich mit dem Posten auf LinkedIn nicht mehr ganz so wohlfühle. Und so haben auch wir nach Alternativen gesucht. Hier möchte ich dir einige davon vorstellen.

1. Marketing mit einer Website

Die Website, das ist das Onlinezuhause deiner Personal Brand. Hier bestimmst du, was du wie darstellen möchtest, welche Themen viel Sichtbarkeit bekommen und welche wenig.

Auf der Homepage kannst du dich, dein Angebot und deine Werte vorstellen. Die Über-Mich-Seite gibt deiner Zielgruppe die Möglichkeit, dich besser kennenzulernen – mit ein wenig Kreativität sogar genauso gut wie in den sozialen Medien. Auch hier könntest du Videos einbauen.

Deine Website kann nicht gesperrt werden, weil du den Richtlinien und Regeln der Plattform nicht folgst, denn die bestimmst ja du.

Die Website ist das Tool, das dir das Verkaufen deiner Produkte oder Dienstleistungen ermöglicht. Auch häufige Fragen kannst du beispielsweise in Form eines FAQs auf der Website beantworten.

 

Hast du Fragen zum Thema Website?

Schreib uns gerne und wir sprechen über deine Fragen und Gedanken.


 

2. Blog-Marketing

Ein Blog ergänzt deine Website, indem du fachliche Tipps und Anleitungen, sowie persönliche Einblicke von dir zeigst. So kannst du nicht nur deine Expertise, sondern auch deine Persönlichkeit und Werte kommunizieren.

Die Beiträge, die du hier veröffentlichst, sind so lange sichtbar, wie du sie online lässt. Und mithilfe der nächsten Methode können sie sogar Interessierte auf deine Website und so zu deinem Angebot bringen.

3. SEO

Wenn wir eine Frage haben oder eine Lösung zu unserem Problem suchen, greifen wir häufig zu Suchmaschinen wie Google oder Ecosia. Vielleicht bist auch du so hier her gelangt.

Diese Suchanfragen kannst du dir zunutze machen, indem du deine Websitetexte und Fotos auf die passenden Keywords optimierst. Wenn du auch deine Blogbeiträge anpasst, steigt die Chance, dass deine Zielgruppe dich findet, umso mehr.

Wird eine Seite oder ein Blogartikel erstmal in der Suchmaschine angezeigt, kann sie dort für eine lange Zeit Menschen auf deine Website bringen. Besonders Evergreen Content, also Inhalte, die auch Monate oder Jahre später noch aktuell sind, können so nach einem oder vielleicht sogar zwei Jahren noch für dich arbeiten.

Natürlich dauert es etwas, bis du bei Google ganz oben angezeigt wirst. Trotzdem ist die SEO-Optimierung eine nachhaltige Marketingmethode, die dir auch langfristig Kund:innen bringen kann.

4. Podcast und Marketing

Ein Podcast kann den gleichen Effekt haben, wie ein Blog: Er sorgt dafür, dass deine Zielgruppe dich entdecken und deine Expertise kennenlernen kann.
Die Transkripte deiner Podcastfolgen kannst du außerdem direkt weiter verwenden und sie in Textform auf deinem Blog veröffentlichen. So nutzt du das Content Recycling, um mehrere Kanäle vorwärtszubringen.

5. Newslettermarketing

Wenn deine Traumkund:innen dich gefunden haben und in Kontakt bleiben oder mehr erfahren wollen, können sie sich in deinen Newsletter eintragen. Hier kannst du deine Erfahrungen teilen, Tipps zu deinem Thema geben und auf Angebote aufmerksam machen und so weiter Vertrauen aufbauen.

6. 0 € Angebote und Miniprodukte

Wenn du magst, kannst du auch ein 0 € Angebot nutzen, um die Menschen zur Eintragung in deinen Newsletter zu motivieren.

Ich bin bei diesem Thema zwiegespalten, denn ich mag den Gedanken nicht, die Leute in einen Newsletter zu zwingen, obwohl sie eigentlich nur ein E-Book oder eine Checkliste haben wollen. Die Rate der Menschen, die den Newsletter direkt deabonnieren, wird so wohl relativ hoch sein.

Wir wollen zukünftig die Verwendung von 0 € Angeboten und Miniprodukten unter 100 € testen und herausfinden, ob wir so Vertrauen in unsere Arbeit schaffen können. Allerdings ohne die Pflicht, sich in einen Newsletter eintragen zu müssen.

7. Netzwerken zur Kundenakquise

Networking, für einige ein Traum, für andere, vor allem introvertierte Menschen, einfach nur anstrengend. Aber vielleicht findest du zwischen Netzwerktreffen vor Ort, Onlinecalls, Webinaren und Mastermind-Gruppen einen Weg, der zu dir passt.

Manchmal reicht schon ein Gespräch im Co-Working-Space oder ein virtueller Kaffee, um neue Bekanntschaften zu machen und Möglichkeiten zu eröffnen.

Hier sehe ich auch weiterhin den Vorteil der Plattform LinkedIn, auch wenn ich ihr sonst kritisch gegenüberstehe. Aber nirgendwo sonst finde ich so leicht andere Selbstständige, die oft auch über ihre eigenen Werte und Vorstellungen sprechen.

Eine weitere Marketing und Netzwerkmethode ohne Social Media ist dein Newsletter, in dem du Fragen an die Lesenden stellen, Gespräche anregen und auch nach Empfehlungen fragen kannst.

Du könntest auch mal andere Selbstständige ansprechen oder anschreiben, wenn du ihre Arbeit schätzt, eine Frage oder Feedback hast. So können ebenfalls tolle Verbindungen entstehen.

8. Kooperationen

Aus diesen Gesprächen können Kooperationen entstehen. Oder du kontaktierst gezielt Menschen, mit denen du zum Beispiel in Form eines Gastartikels, Interviews oder gemeinsamen Produkts zusammenarbeiten möchtest.

Vielleicht könnt ihr euch auch gegenseitig weiterempfehlen, wenn eure Tätigkeitsfelder zusammenpassen.

9. PR & Medienarbeit

Schließlich kannst du auch Zeitungen, Magazine, Podcasts oder andere Selbstständige kontaktieren, um Beiträge und Kooperationen anzufragen. Ein Interview oder Artikel kann dir ermöglichen, das Publikum anderer anzusprechen und auf dich aufmerksam zu machen.


Marketing ohne Social Media – Erfolgsgeschichten und Inspiration

Falls du dich entschlossen hast, dein Marketing zukünftig ohne oder mit weniger Social Media zu betreiben, möchte ich dir hier Mut machen. Es gibt viele, die diesen Weg schon vor uns gegangen sind.
Besonders wichtig ist dabei aus meiner Sicht, sich keinen Druck zu machen und sich stattdessen Schritt für Schritt in die richtige Richtung zu begeben (welche das auch immer für dich sein mag).

Folgende Selbstständige setzen auch auf andere Methoden:


Welche Alternativen wir jetzt ausprobieren

Du hast es wahrscheinlich schon herausgehört – wir sind auch nicht vollkommen begeistert von den sozialen Medien. Beim Gedanken, jeden Tag Instagram Posts für unser Webdesign-Angebot zu veröffentlichen, hatten wir von Anfang an Bauschmerzen. Stattdessen haben wir uns dazu entschieden, es mal mit LinkedIn zu versuchen.

Und obwohl wir hier einige tolle Verbindungen zu anderen Selbstständigen herstellen konnten, bleibt das mulmige Gefühl. Deshalb habe ich mich nun schon eine Weile mit dem Thema Marketing ohne Social Media beschäftigt.

Gleichzeitig ist die Website für uns als Webdesignerinnen natürlich das Herzstück unseres Marketings und wir können noch einen größeren Fokus auf die SEO-Optimierung legen.

In Zukunft werden wir mehr Blogposts schreiben, denn mir (Maike), liegt das Schreiben in dieser Form viel mehr, als die kurzen Texte auf Social Media. Hier wollen wir beginnen, mit Gastartikeln sowohl von anderen als auch für andere zu arbeiten.

Nach und nach wollen wir auch Miniprodukte und einen Newsletter testen, um zu schauen, welche Methoden zu uns passen und für uns funktionieren.

Und wie immer gibt es auch bei uns kein klares Schwarz und Weiß. Ich persönlich möchte trotzdem weiterhin mit der ein oder anderen auf LinkedIn in Kontakt bleiben. Vom regelmäßigen Posten und zwanghaften Kommentieren dagegen verabschiede ich mich erstmal.


 

Fazit: Erfolgreiches Marketing ohne Social Media

Und so möchte ich diesen Blogpost auch abschließen. Lass uns gemeinsam trauen, die Marketingmethoden zu finden, die wirklich zu uns, unseren Werten, Stärken und Traumkund:innen passen. Dafür ist es wichtig, offen zu bleiben und Neues zu testen.

Anstatt darauf zu hören, was wir als Selbstständige tun müssen oder sollten, wünsche ich mir jedenfalls mehr Herz und Bauchgefühl. Schließlich bringt die Freiheit der Selbstständigkeit nichts, wenn wir uns selbst zu Dingen zwingen, die nicht zu uns passen. Auch wenn natürlich nicht immer jede Aufgabe super viel Spaß machen muss. Aber du weißt, was ich meine. 💜

 

Falls du Lust hast, das Thema Website anzugehen, sind wir dir gerne behilflich.

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Lass uns gerne im kostenlosen Erstgespräch kennenlernen. 😊


 

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Maike | Werteorientierte Webdesignerin

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