Diese zehn Tools helfen dir beim Erstellen deiner Business Website
Bevor eine Website online geht, durchläuft sie viele Projektphasen und kleinere Schritte. Vom Branding, über die Strategie, zum Schreiben der Texte, Zusammentragen der Fotos, den Kauf der Domain bis hin zum Launch setzen wir dabei viele Tools ein, die ihren Beitrag zu einem tollen Gesamtergebnis leisten.
Im Folgenden möchte ich dir einige meiner Lieblingstools vorstellen. Also, Let’s go!
Inhalt
Notion – Projektmanagement
Pinterest – Inspiration & Mood Board
Google Drive – Dateien teilen
Textplaner – deine Webtexte
Photopea – Fotos komprimieren
Canva – Grafiken erstellen
Squarespace – die Basis für deine Website
Biohost – deine Domain kaufen
SEO Space – SEO Optimierung
CCM19 – Cookiebanner einrichten
Vorbereitung und Website-Strategie
1. Notion
Ohne den Workspace von Notion wäre unsere Arbeit wohl nicht halb so strukturiert und organisiert, wie sie jetzt ist. Wir nutzen das vielfältige Tool einfach für alles, was mit dem Unternehmen oder Websites zu tun hat.
Beim Erstellen und Gestalten deiner Website gibt es so viele Dinge zu beachten, da hilft ein Projektmanagement-Tool wie Notion dir, den Überblick zu behalten.
„Wie waren nochmal die Hex-Codes meiner Brandingfarben? Welche Seite folgt gemäß der Customer Journey auf die Homepage? Und hatte ich nicht schon irgendwo Texte geschrieben?“
Ja, meiner Erfahrung nach schreibt man sich diese Dinge am besten ALLE auf, und zwar an einem Ort, wenn möglich. Oder bin ich die einzige, in deren Kopf manchmal ein Gedanke den nächsten jagt?
Von deiner To-do-Liste, dem Projektplan bis zu PDFs und Texten findet hier all das Platz, was auf dem Weg zu deiner Website nötig ist.
2. Pinterest
Pinterest, hier könnte ich wirklich Stunden verbringen. 💁♀️
Was man dort neben dem Stöbern durch Tiny Häuser, Stickideen und Rezepte auch gut machen kann, ist Moodboards zu erstellen.
Jede Website beginnt bei uns mit einem Moodboard, aus dem sich nach und nach der Style (oder Vibe, wenn du magst) der Website herauskristallisiert.
Soll die Website eher hell oder dunkel, verspielt oder minimalistisch aussehen? Und in welche Richtung begeben wir uns mit Fotos und Grafiken? All das lässt sich mit Pinterest super erkunden.
Natürlich muss deine Website vor allem deiner Zielgruppe gefallen. Wenn du sie auch schön findest, ist es aber oft ein toller Boost fürs eigene Selbstbewusstsein, den es quasi noch gratis obendrauf gibt.
3. Google Drive
Wahrscheinlich kennst du Google Drive. Trotzdem möchte ich es hier nennen, denn dieses Tool macht den Transfer von Fotos, das Planen und Schreiben von Texten und Teilen von sonstigen Dokumenten für uns echt zum Kinderspiel.
4. Textplaner
Und weil wir schon bei Texten sind. Für unsere Kund:innen haben wir Textplaner vorbereitet, falls sie ihre Webtexte selbst schreiben möchten. Die Planer machen deutlich, welcher Text wo benötigt wird und geben Tipps, Inspiration und Beispiele.
5. Photopea
Besonders für die Ladezeit und damit die Suchmaschinenoptimierung einer Website ist die Dateigröße von Fotos und Grafiken bedeutsam. Damit diese nicht mehrere Megabyte groß, sondern unter 500 oder im Optimalfall sogar 250 Kilobyte sind, optimieren wir sie.
Für die Optimierung gibt es viele Tools, ich nutze dabei gerne Photopea. Damit kann ich die Dimensionen und Dateigröße so anpassen wie ich es brauche und auch das Dateiformat ist schnell geändert.
6. Canva
Um kleine Grafiken für die Website zu gestalten, greife ich gerne auf Canva zurück. Dieses Tool ist perfekt, wenn du keine oder kaum Erfahrungen mit Grafikdesigntools wie Adobe Illustrator, Photoshop und Co. hast.
Deine Grafiken für den Blog kannst du damit zum Beispiel echt intuitiv erstellen und auch für andere Marketingkanäle außerhalb der Website ist Canva ein tolles Helferlein.
Deine Website zum Leben erwecken
7. Squarespace
Hast du schon entschieden, mit welchem Tool deine Website erstellt werden soll? Es ist ja kein Geheimnis, dass wir Squarespace lieben. Nirgendwo anders haben wir eine so übersichtliche und schöne Plattform gefunden, die es dir gleichzeitig ermöglicht, Aktualisierungen wie neue Fotos oder Texte später einfach selbst vorzunehmen.
Und noch eine gute Nachricht: Wenn du mit uns zusammen arbeitest, erhältst du sogar 20 % Rabatt auf dein erstes Squarespace Jahres- oder Monatsabo. 🥳
8. Biohost
Jede Website wird mit einer Domain verbunden. Diese sieht zum Beispiel so aus: www.deinedomain.de. Hast du dir schon einen Namen für deine Domain überlegt?
Bei Squarespace hast du die Möglichkeit, auch direkt eine Domain mitzukaufen. Da wir aber so nachhaltig wie möglich handeln wollen, nutzen wir lieber Biohost. Die arbeiten mit Ökostrom und sind zudem sogar günstiger als die Domains von Squarespace. Win-win würde ich sagen!
9. SEO Space
SEO Space ist eine Chrome-Erweiterung, die Squarespace Websites auf ihre Suchmaschinenoptimierung scannt und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt.
Die Überschrift ist zu lang? Die SEO-Beschreibung hast du ganz vergessen? Das wird SEO Space dir schon sagen. 😊 Mit einem Score von 0 bis 100 % und dazu passenden Farbcodes wird schnell klar, wie es um die Suchmaschinenoptimierung deiner Webseite steht.
Natürlich ersetzt die Erweiterung nicht die SEO-Expert:innen, die sich mit diesem Thema detailliert auseinandersetzen können. Einen hilfreichen Einstieg bietet das Tool aber allemal.
10. CCM19
Bevor deine Website schließlich veröffentlicht wird, fehlt ihr noch ein kleines Detail: Der Consentmanager beziehungsweise Cookiebanner. Ja genau, diese kleinen nervigen Dinger, die wir alle so lieben. 🍪 Die Besucher:innen auf deiner Website sollen ja schließlich selbst entscheiden dürfen, wer ihre Daten erhält und wer nicht.
Wir haben schon einige Cookiebanner ausprobiert und sind schließlich bei CCM19 gelandet. Das Tool ist anfangs kostenfrei und die Einrichtung ist nicht allzu kompliziert. Das Design ist modern und an deine Brandingfarben anpassbar.
Ich hoffe, die genannten Tools helfen dir ein Stückchen weiter auf deinem Weg zur Traumwebsite. Vielleicht waren ja ein paar dabei, die du noch nicht kanntest? Probier sie doch gerne mal aus! 💜